Montag, 12. April 2010

Sauerteigbrot, mmmmmmmmmmmmyammi!



Dieses Wochenende hab ich mir mal wieder Zeit für richtiges Sauerteigbrot genommen. Aus Zeit- und Platzmangel mit gekauftem, flüssigem Sauerteig.
Es ist in drei Stufen über 8 Stunden gegangen und dementsprechend bekömmlich.

Drin ist:

4 Beutel Sauerteig
2 Päckchen Trockenhefe (Bei selbst gezogenem Sauerteig lasse ich die weg)
1,2 Liter Waldhonigwasser
1 gehäufter EL Salz
1 gehäufter TL Rosmarinpulver
1 TL Kräuteressig

800g Roggenmehl
400g Weizenmehl
300-400g Dinkelmehl (wird zum Schluss portionsweise eingeknetet, bis der Teig die richtige Konsisten hat)
100g Dinkelschrot
100g Leinsamenschrot

Das entspricht in etwa den angegebenen Mengen des Rezeptes auf der Sauerteigverpackung.
Bei 220° für 15 min und weiteren 50 min bei 180° gebacken, kamen mir 4 schöne 650 g Brote entgegen, von denen ich zwei eingefroren hab.

Vom Geschmack her ist Sauerteigbrot einfach das Beste.

5 Kommentare:

  1. Hmmmmm....Sauerteigbrot - wie lecker.
    Das mag ich auch gerne.
    Brot habe ich schon ewig nicht mehr gebacken,
    müsste ich auch mal wieder machen.

    Interessant, dass Du Deine Kosmetika selbst herstellst....das finde ich toll!

    Grüßle
    Steff

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  2. es gibt nix besseres, als selbst gebackenes Brot! Fertiger Sauerteig ist doch ok, manchmal hab ich einen Ansatz und dann keine Zeit zum backen, ist doch doof, also gibs Beutel.

    liebe Grüße Dörte

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  3. Ja, wenn man nicht jede Woche ein Sauerteigbrot bäckt kommt man aus dem Rhythmus. ;)

    Dann darfs auch mal ein Beutelchen sein.
    Hast du dir auch gleich eine Handvoll Teig zurückgelegt, Netti?

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  4. Nein Marit, lieber nicht. Im Moment brauch ich allen Platz zum Pflänzchen ziehen, Filzen, zwei Seifen sind in Planung..........
    Das Sauerteig machen hebe ich mir für den Herbst auf.
    Der Gekaufte ist wirklich nicht schlecht.
    Muss ich ja mal zugeben.

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