Montag, 12. Oktober 2009

Seifenagenda, Part II



Das ist die "Koralle".
Eher eine Reste- verwertung u. a. mit übrig geblie- benem Silvester- champagner. (abgekocht und eingefrohren) und topfmarmoriert.

Marmorierungen im Topf sind spannend. Man weiß nie, was dabei rauskommt.

Mit Kokosnußöl, Shea Butter, Kakaobutter, Traubenkernöl, Mandelöl, Rizinusöl, Sekt, Seide, rote Tonerde, grüne Tonerde, Spirulina, Eisenoxid gelb, Kosmeikpigment Ultramarineblau, Ätherische Öle



Jetzt waren Salzseifen dran.

Die Törtchen und die grünen Einleger (Salzseife)

Avocadoöl, Babassuöl, Kokosnußöl, Rizinusöl, Jojobaöl

Steinsalz 50% des Seifenleimes, Manukahonig, Spirulina, Chlorophyll
Patchouliinfus
Äö Litsea, Amyris, Zeder, Cananga und Eukalyptus
Schäumt durch den reduzierten Salzanteil prima.


Der weiße Teil (Soleseife)

Kokosnußöl, Macadamianußöl, Babassuöl, Reiskeimöl, Shea-Butter, Rizinusöl, Jojobaöl

Mit Sole aus Totes-Meer-Salz. 1/3 Wasser und 2/3 gesättigte Sole. Unbeduftet.

Soleseifen schäumen herrlich und bleiben bei entsprechender Ölauswahl reinweiß.

Für empfindliche Haut sind sie wie geschaffen.



Eine "Klassische Castille" musste ich natürlich auch versuchen.

Mit mit 80 % Olivenöl, 20 % Lorbeeröl, 2 % Spirulina und Manuka- honig.
Das Olivenöl ist heiß verseift, das Lorbeeröl nach dem Abkühlen eingerührt.
Sie darf noch reifen, bis sie mindestens ein Jahr alt ist.

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